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Seit mittlerweile 10 Jahren bastel, ja werkel ich herum und suche für verschiedene Projekte und Veranstaltungen nach schnieken, individuellen und zeitgemäßen Gestaltungen. Angefangen hat es im November 2010 mit einer ersten eigenen Website, dann bot ich bald kostenlose Gestaltungsarbeiten über Foren an, seit 2015/2016 fokussiere ich mich auf Tätigkeiten für Projekte, die sich für eine bunte, offene, demokratische Gesellschaft einsetzen; vor allem für Veranstaltungen und Jugendforen des Bundesprogrammes » Demokratie leben! « sind schon einige Flyer und Ankündigungen entstanden. Mit dem Beginn meines Studiums liegt ein weiterer Fokus auf der Öffentlichkeitsarbeit der Studierendengruppen meines Faches (Religionswissenschaft), zudem entstand mittlerweile das Corporate Design für eine wissenschaftliche Tagung. Bei den meisten Projekten, für die ich Gestaltungsaufgaben übernehme, bin ich nebenbei auch noch anderweitig engagiert. Doch laufen weiterhin auch Projekte, die ich selbst begonnen habe, so zum Beispiel meine Kulturmaps Göttingen. Im Laufe meines Studiums habe ich zudem einzelne kleine Forschungsprojekte, meist Medienbeitragssammlungen begonnen, für die ich die Aufbereitung für die «breite Öffentlichkeit» via Websites entwickel (erste Ideen dazu sind schon 2016 entstanden). Grundlegende Prinzipien? Ich mag zwar historische Werbeanzeigen des 19. Jahrhunderts, doch habe ich mehr noch die neue Typografie von Jan Tschichold und Werke von Herbert Bayer und seinen Bauhauskolleg:innen schätzen gelernt: Ich verwende daher wenige, ausgewählte Schriftarten und -größen; meine Plakate sind zwar nicht am Reißbrett entstanden, aber sie gliedern sich dennoch meist in einzelne Blöcke; mittlerweile gern durch variierende Zeichenabstände. Seit jeher arbeite ich mit Vektordateien, mein liebstes Programm ist dafür tatsächlich LibreOffice; kostenfrei, auf jedem Rechner (auch von »Kund:innen«) und handzahm. Ich nutze also kein Adobe; ohoh. Ein gewisses Merkmal sind mittlerweile der Schnitt von Formen in eine weiße Ebene mit Farbverläufen oder Grafiken dahinterliegend, Beispiele dazu weiter unten. Kein Freund bin ich hingegen von Stockfotos, Beispielsymbolen, etc. — soweit möglich, forme ich alles selbst per Hand; die Texte auch, das versteht sich wohl von selbst. Und ja, ich gebe es zu, meine Lieblingsfarbe fürs meine Websites ist #b60000, als Schriftart habe ich irgendwo Sawasdee entdeckt. Beides auf dieser Seite entsprechend in Szene gesetzt. Ok. Natürlich habe ich keine professionelle Ausbildung, ich hätte in Wandsbek studieren können, doch lockte mich die ReWi mehr. Ehrlich gesagt, bis auf den Tschichold und der Modernen Setzerei von Kolling und Dußler habe ich noch kein Lehrbuch für Grafik- oder Kommunikationsdesing in die Hand genommen. Für meine Tätigkeiten verlange ich bisher nie das große Geld, auch preise ich sie nicht wirklich an. Diese Seite ist also auch kein Marketing für mich selbst, ich möchte einfach gern mal auf einer Seite bündeln, was ich in den letzten zehn Jahren so herumgewerkelt habe. Achso, das oben ist kein offizielles Logo, lediglich ein vektorisierter Scan der Schrift meiner einen Continental-Büroschreibmaschine, mit meiner kleinen Schnitttechnik bearbeitet und einem Foto-Hintergrund (ähm, nennen wir es »Marmeladenglas im Garten«) versehen; langfristig wird das aber durch den selben Text auf meiner Urania-Schreibmaschine ersetzt, da ich die dann doch noch lieber habe ... genug der Worte, viel Freude mit dieser kleinen »Referenz«-Seite. Achso, Anregungen, Hinweise, und, joa, »Aufträge«, oder nennen wir es Wünsche, können Sie mir jederzeit gern zukommen lassen. Bis bald!

Seit 2016 gestalte ich regelmäßig Plakate und Flyer für Veranstaltungen, die meist politischer Natur sind: Anfangs für Demos einer politische Jungendgruppe in Northeim, nach einer Trennung von dieser vor allem für die Jugendforen der Partnerschaften für Demokratie der Landkreise Northeim und Göttingen. Von 2019 bis 2021 gestaltete ich zudem für die Studierendengruppen der Religionswissenschaft die Plakate und Ankündigungen. Die abgebildeten Plakate am rechten Bildschirmrand am Ende dieser Seite sind natürlich keine Gesamtausgabe, sondern vielmehr ein kleiner Auszug von bisher entworfenen Plakaten; veröffentlichte oder gedruckte wurden etwas hervorgehoben. Bis auf einige Ausnahmen habe ich den Großteil ohne Honorar gestaltet. Über eine Auswahl einer Grafik gelangen Sie zu einer Vorstellung des Plakates und der dazugehörigen Veranstaltung.

Was sehen Sie hier eigentlich vor sich? Ja, eine Website, hm, Homepage, wie manche sagen, ja genau, eine Internetseite. Zeitgemäße Internetseiten müssen heute dynamisch sein und am besten immer genau das anzeigen, was Sie sich persönlich gerade wünschen, alles muss fluide herumschwimmen, bewegte Bilder lockern die ganze Chose dann noch irgendwie auf - erinnert mich teilweise gar an die Zeit, wo Schneeflocken zur Weihnachtszeit über den Bildschirm purzelten (ach du jemine ... nach einem Uni-Göttingen-eCampus-Update auch im Winter 2020!). Diese Seite, ja, die die Sie momentan anschauen, ist alles andere als dynamisch. Sie ist ein einziges Experiment, wobei jedoch alle Zutaten mit liebevoller Zuneigung ausgewählt und einem gewissen handwerklichen Geschick verbunden wurden. Also, und das prägt wohl die meisten meiner Seiten: Jede Zeile wurde per Hand in einem Text-Editor eingegeben. Und wie wird da eine Website draus? HTML, so heißt diese »Programmiersprache«, mit der schon vor 30 Jahren die ersten Websites geschrieben wurden (wollen Sie mal einen Blick auf die älteste erhaltene Website der Uni werfen?). Einzelne Absätze, Links, etc. haben dabei gewisse Attribute (z.B. »p« für einen Absatz, »b« für dickes, »a« für Links). Mit einer weiteren »Sprache«, CSS, gestaltet man dann diese Attribute. Ein Vergleich? Sie schreiben mit Ihrem Office-Programm einen längeren Text mit mehreren Überschriften, bearbeiten dann individuell die Formatvorlage, dass jede Überschrift z.B. dunkelrot ist. So ähnlich ist das hier. An dieser Website hier bastel ich nun seit Oktober 2020, mehrere vorherige Versionen habe ich wieder verworfen, eine ganz verspielte hebe ich mir für später auf. Doch was Ihnen vielleicht an dieser Seite auffällt — hoffe ich : Sie ist in drei Bereiche gegliedert, wobei zwei fest stehen. Diese ermöglichen ein sanften s Hin-und-Her-Hüpfen innerhalb der Seite. Von einführenden Texten zu Referenzen und Entwurfsvorstellungen. Zu Ihrer Zufriedenheit? Hm? Was ich gar nicht mag? Na, dreibalkige Aufklappmenüs, Websites die nicht mit Textbrowsern kompatibel sind; von .php bin ich auch kein wirklicher Freund und Themes, CMS und so benutze ich gern für die Betreuung anderer Websites, jedoch gar nicht für meine eigenen Websites. Da bleibt es lieber bei 100% Handarbeit. Wie das geht? Ich verweise in Kürze gern auf meinen Ausstellungskalender, da bastel ich momentan an einer Schritt-für-Schritt-Erklärwebsit!

An dieser Stelle möchte ich gern alle größeren Projekte auflisten, die ich gestaltet und meist initiiert habe.

Dies stellt eine gewisse Auswahl dar, ich möchte Sie ausdrücklich ermuntern, dass Sie sich einfach mal durch meine Seiten durchklicken. Ein guter Ausgangspunkt ist mein Freies Verlagshaus, eine Initiative zur Förderung von Partizipation und Dialog.

Okt. 2020. Dieses Plakat entstand im Herbst 2020 für die geplante Demokratiewerkstatt der Gleichen Gleichen (bei Göttingen), gefördert durch das Jugendforum des Lk Göttingen. Darüber wurde letztlich auch der Kontakt vermittelt. Es entstand ein Plakat, das schräg gesetzt seine Gliederung durch Balken erhält, die sich in die Fläche schneiden und einen Einblick auf den gekachelten Hintergrund ermöglichen. Durch größere Schriftgrade hervorgehoben ist Art, Ort und Datum der Veranstaltung, doch zugleich besticht das Plakat durch viel Weißraum und einen Aufbau aus verschiedenen Blöcken. Infos zur Veranstaltung waren aufzurufen auf gleichen-jugend.de.

Okt. 2020. Dies ist ein Plakatentwurf für eine Spaziergangsreihe der Studiengruppe Religionswissenschaft. Als kleines Maskottchen dient dabei Hilma af Klint, nach der die Reihe benannt werden würde. Das Plakat ist entfernt angelehnt an ein Altarbild der expressionistischen Malerin. Der Gedanke? Unter das A3-Plakat kann variabel und spontan eine A4-Ankündigung im Querformat gehängt werden. Die abgebildete Kegelfigur verweist - wie ein Pfeil - auf den nächsten Spaziergang von Hilma. Nachhaltig, kurzweilig und pandemiegeeignet (d.h. spontan), wenn nicht gerade ein Lockdown dazwischen gekommen wäre.

Sept. 2020. Ein Plakat, herbstlich anmutend mit einer wilden Blätterlandschaft im Hintergrund. Wieso? Na, pandemiebedingt musste die ReWi–OPhase (die Orientierungswoche für neue Studierende) im Grünen stattfinden; was heißt »musste«? Durfte! Nach einer abwechslungsreichen Führung konnten sich die neuen Studierenden im Alten Botanischen Garten (Uni Göttingen) kennenlernen, an der frischen Luft mit einem umfangreichen ausgerüstet (Korrektorat & Typografie von mir, teils auch der Text). Achso, zurück zum Plakat: Es besticht durch einen maximalen Durchblick auf den Blätterwald; ermöglicht durch kleine Bausteine, die sich nach und nach zu einem großen zusammensetzen - oder zerfallen sie etwa? Auf jeden Fall wurde das Motiv - die Aussicht ins Grüne - auch bei den weiteren Werbemitteln, wie dem entsprechenden Instagram-Beitrag angewendet.

Sommer 2020. Wie so vieles war diese Tagung geplant, doch musste letztlich verschoben werden. Geplant war eine wissenschaftliche Tagung des Arbeitskreises Mittelbau und Nachwuchs der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft (organisiert von einem ReWi-Team in Göttingen, initiiert vom wiss. Mitarbeiter Mehmet Kalender, M.A.). Da diese Tagung im Sept. leider aus naheliegenden Gründen nicht stattfinden konnten, entwickeln wir momentan eine Veranstaltungsreihe von Feb. bis Juli 2021. Das schon im Frühjahr von mir entwickelte Corporate Design (Logo, dezente Farben im Hintergrund, Lesezeichen, Netzwerk im Vorder- und Hintergrund) konnte ich auch für die folgenden Werbemittel anwenden. Informationen zur Veranstaltungsreihe: akmntagung.wordpress.com.

2019. Seit April 2016 bin ich im Jugendforum des Landkreises Göttingen (Bundesprogramm »Demokratie leben!«) aktiv und tausche mich dort mit anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen über aktuelle gesellschaftliche Themen und Problemen aus, berate mit ihnen, welche Projekte aus dem Jugendfond der Partnerschaft für Demokratie des Lk Göttingen gefördert werden sollen (Anträge jederzeit möglich!). Gemeinsam trafen wir uns, hatten einen Workshop mit einer Mitarbeiterin der GWS (Nörten-Hardenberg) und haben Entwürfe für ein Logo entwickelt. Diese Entwürfe durfte ich in vektorbasierte Logos umsetzen. Es wurde schließlich ein Entwurf gewählt der sich an dem Logo des Landkreises orientiert, jedoch durch eine bunte, vielfältige Farbwahl die Ziele des Jugendforums unterstreicht - einen offenen, bunten, vielfältigen und demokratischen Landkreis Göttingen. Ausgehend von diesem Logo durfte ich ein Corporate Design für das Jugendforum entwickeln, das erstmals auf einen neuen Flyer angewendet wurde, diesen sehen Sie hier. Es soll an einen Instagram-Beitrag erinnern, der jedoch die Grenzen überwindet und der Kreativität freien Raum lässt. Zeitnah werden die so entwickelten Gestaltungsmerkmale auch auf die Website und weitere Veröffentlichungen des Jugendforums angewendet.

Juni 2019. Monate bevor Querdenker Grundgesetze in die Kamera hielten, um ihre Missachtung jeglicher Hygienekonzepte zu begründen, haben wir - Jugendliche des Jufos Lk Northeim einen individuellen Stadtrundgang in Bad Gandersheim initiiert. In Schaufenster lokaler Geschäfte - von der Buchhandlung bis in die Bäckerei - haben wir annähernd passende Grundrechte (Art. 1-16 GG) in Form von selbstgestalteten und gebastelten Plakaten gehängt. Der Clou: Jedes Plakat verweist auf das Schaufenster mit dem vorherigen und dem folgenden Artikel (vgl. Stadtradio, PM). Das Famose: Nach einem spontan Gespräch mit Achim Lenz, dem Indendanten der Gandersheimer Domfestspiele ergab sich eine Zusammenarbeit zwischen dem Theaterfestival und der Partnerschaft für Demokratie. Das Ergebnis: Ein 2qm-Plakat an der Tribüne der Domfestspiele, dem auffälligsten Ort der Stadt, direkt vor der Stiftskirche, im Zentrum der Fußgänger:innen-Zone. »Art. 3 - Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei«. Langzeitfolgen: Mit den Spenden, die zudem durch das und innerhalb des Ensembles gesammelt wurden, konnten Kosten einer vergangenen Plakatkampagne der PfD zur EU-Wahl gefördert werden! (vgl. PM) Bin begeistert.

März 2019. Mir ist es seit längerem ein Anliegen, eine Übersicht über die Partnerschaften für Demokratie in Südniedersachsen zu erstellen. Als einen ersten Entwurf dazu habe ich ein Plakat entwurfen, dass die grundlegenden Informationen mit einer schlichten, übersichtlichen und fokussierten Karte verbindet. Unter einen kurzen Text gesellt sich eine Karte des entsprechenden Gebietes, in das die einzelnen Partnerschaften und Jugendforen eingetragen sind. Das Plakat ist in variablem Farben oder auch als Postkarte denkbar, nachdem die PfD Stadt Göttingen erst kürzlich gegründet wurde und andere Partnerschaften personelle Umstrukturierungen erleben, kann eine Veröffentlichung eines solchen Plakates einen guten Abschluss dieser Prozesse markieren. An dieser Stelle ist es erstmal nur ein künstlerischer Entwurf von mir.

März 2019. Ein farbenfroher Flyerentwurf für das Jugendforum des Lk Göttingen. Erstes Feedback eines Betrachters: Rot-grün-Schwächen-ungeeignet. Hm. Ja. Einsicht. Ich mag es trotzdem, die Farben können ja auch ohne weiteres variiert werden. Die Grundidee: Lassen wir das Fragezeichen im Text selbst weg, verschieben wir es in den Hintergrund, die Antwort ist doch schon zum Greifen nah. Oder nicht? Wie war denn noch gleich die Frage? Hm. Ob da die Antwort so leicht fällt, darüber lässt sich streiten. Über die Frage. Über die Antwort ohnehin. Auch wenn wir uns letztlich für einen anderen Entwurf (s.o.) entschieden haben, die Idee behalte ich mir mal für kommendes vor ... :)





Zu den älteren Entwürfen, Plakaten und Flyern folgen kleine Vorstellungstexte in den kommenden Wochen. Bestimmt. Ich bemühe mich um Pünktlichkeit.

2020. Eine Freundin plante im universitären Kontext gemeinsam mit einem Dozenten eine Exkursion nach Neuseeland, wo eigentlich 2020 eine internationale Tagung der Religionswissenschaft stattfinden sollte. Pustekuchen : Pandemie. Da die Förderung voraussichtlich steht muss nun nur noch das Ende internationaler Reisebeschränkungen abgewartet werden - wenn es gut läuft, erleben wir das ja noch ... Optimismus ;) Bis dahin können wir uns über das wunderbare Plakat freuen, das wir gemeinsam bei bestem Kaffee und Kuchen im Weltladencafé gebastelt haben. Unter uns, Sie sind natürlich schon selbst darauf gekommen : Die untere horizontale Linie markiert exakt den Tagungsort auf der Neuseelandkarte. Welch Spielereien.

2020. Kurz vor Ausbruch der Pandemie in Europa. Ein Highlight des Wintersemesters, an einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, am dritten Tag nach Ende der Winterferien, hätte man früher darauf kommen können, dass eine Werbung vor Ort (Plakate, etc.) dann etwas kurzfristig ist, nicht. Das merken wollten wir uns innerhalb der Studiengruppe für künftige Vortragsveranstaltungen merken, wer hätte damit rechnen können, dass Plakatwerbung am Campus bald so zwecklos sein sollte. Doch, Plakate waren schnell gebastelt, in Variation auch als Instagram- und WhatsApp-Bild. Und tatsächlich: Über 50 Menschen haben sich am Mittwoch in den Hörsaal des Theologicums begeben und einem unterhaltsamen, kurzweiligen und überaus interessantem Vortrag von PD Dr. Victoria Hegner zum gegenwärtigen Leben von Hexen* gelauscht (zu Person u. Thema s. u.a. dlf. Weiteres glückliches Ergebnis: Nach vorheriger Mitteilung ans Göttinger Tageblatt hat sich der Redakteur Kuno Mahnkopf am Vormittag des Veranstaltungstags mit Victoria Hegner getroffen und anschließend einen wunderbaren (beinahe seitenfüllenden) Artikel verfasst (Harzkurier, GT). Traumhaft.

Oktober 2019. Als Abschluss unserer OPhase der Religionswissenschaft haben wir eine Auftaktveranstaltung für die bevorstehende Veranstaltungsreihe (u.a. mit Victoria Hegner) durchgeführt. Mit einem wunderbaren Buffet vom Bistro Shirin, gefördert vom Jugendforum der Stadt Göttingen (hier bin ich kein Mitglied, also ein ganz gewöhnliches Antragsverfahren), wurde eine angenehme Atmosphäre geschaffen um mit Menschen aus Stadt und Uni ins Gespräch zu kommen und auf aktuelle religionsbezogene Themen in der Stadt zu Blicken. Für die Veranstaltung wurde via Instagram, Rundmails und Plakat geworben; mit einem spontan aufgenommenen Symbolbild eins sommerlichen Frühstückstellers - natürlich ohne Photoshop etc. » Infos zum Jugendforum der Stadt Göttingen

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir mal eine Mail schreiben. Wenn mir Ihr Projekt, Ihre Idee oder Ihr Wunsch zusagt und - noch wichtiger - meine Arbeiten Ihnen gefallen, können wir gern gemeinsam an die passende Gestalt für Ihre Ideen basteln. In der Regel kostengünstig.

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Michel Graver
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