Eine Detailaufnahme eines staubigen Bodens in einem alten Fachwerkhaus. Rechts ist ein Holzgeländer zu erkennen, die einzelnen Streben werfen einen Schatten auf den Boden. Links davon sehen wir die oberste Kante der Treppenstufen, die nach unten führen. Das Foto ist auf eine Ansammlung von Staubkörnern fokusiert, sodass die ganze Umgebung unscharf ist. Einzig die Abschabungen und Beschädigungen, die untschiedlichen Farbschichten des naturbraunen Geländers sind detailiert zu erkennen.

Das Freie Verlagshaus ist ein eigenständiger Verlag in Göttingen. Das Freie Verlagshaus ist eine Initiative zur Förderung von Dialog, Diskurs und gesellschaftlicher Partizipation; insbesondere auf künstlerischer und kultureller Ebene.

Eine hohe, unverputzte Steinwand, grob gehauener Stein, vermutlich Sandstein. Darin sehr versetzt größere, hervorstehende Steine angebracht, als wäre dort mal etwas angebaut. Darüber finden sich in recht regelmäßigem Abstand vier Fenster mit spitzem Bogen, typisch für die Gotik. Dies ist das mächste Westportal mit den daraufgebauten unterschiedlich hohen Türmen der St. Johannis-Kirche hinter dem alten Rathaus.

Menschen müssen miteinander reden. Nur dann können sie in ihrer Vielfalt zusammenleben. Das Freie Verlagshaus möchte sich für diesen Austausch, für diese Vielfalt einsetzen. Dafür verlegt es bald einige Texte — wie eben ein richtiger Verlag. Es hat auch ein Verlagsprogramm, nur sieht dies ein wenig anders aus ...

Das Logo der Kulturmaps Göttingen. Schrägstehend Kulturmaps, darunter gerade: Göttingen. Beides in schwarzer, schnörkelloser Schrift auf weißen Grund.

Kulturelle Einrichtungen ermöglichen den Austausch mit Menschen und machen immer wieder auf aktuelle Probleme aufmerksam. Die Kulturmaps Göttingen bieten einen Überblick über alle kulturellen Einrichtungen in der Göttinger Innenstadt, und dies schon seit 2017.

Die oberen Stockwerke einer Häuserzeile, die nur aus Fachwerkhäusern besteht. Die Traufen (die Dachseite mit der Dachrinne) sind alle auf einer Ebene, bis auf ein kleineres Haus, das nur zwei Stockwerke hat. Dadurch ist die Fachwerkfassade des Giebels vom dreigeschossigen Nachbarhaus zu sehen. Die Häuser sind alle in unterschiedlichen Farben verputzt, vom leicht gelben bis zum bordeauxroten. Die Balken schwanken von braun zu dunkelgrün. Teilweise haben die Häuser sogar ganz ansehnliche Fenster. Das ganz linke Eckhaus, nur noch ganz klein auf dem Foto, ist die Tee- und Gewürzhandlung Ewert. Daneben ist (bzw. war) eine Creperie, ein kleiner Frisör, ein persisches Restaurant (Alibaba), eine Straßensozialarbeiter*innen-Einrichtung (Die Blechtrommel); gegenüber - aus der Richtung wurde das Foto gemacht - steht die Reformierte Kirche. Das alles ist in der Unteren Karspüle.

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Ausgabe: Juli 2020; vormals März 2020, Januar 2019, Januar 2018, November 2017, Dezember 2016, April 2015

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